
Wie soll die Bertha Krupp Realschule in den nächsten Jahren aussehen? Welche Bedingungen brauchen unsere Schülerinnen und Schüler, um bestmöglich lernen und sich wohlfühlen zu können? Mit diesen Fragen hat sich das Kollegium der Bertha Krupp Realschule intensiv auseinandergesetzt.Im Rahmen des Startchancen-Programms wurde in mehreren Kleingruppen beraten und diskutiert. Nach einer sorgfältigen Vorbereitung durch die Steuergruppe tauschten sich die Lehrkräfte rege aus, sammelten Ideen und entwickelten konkrete Vorschläge zur Schulentwicklung. Dabei ging es unter anderem um Lernatmosphäre, individuelle Förderung, Digitalisierung und das soziale Miteinander an unserer Schule.
Ein zentrales Anliegen der Bertha Krupp Realschule ist es, Schule gemeinsam mit den Jugendlichen zu gestalten. Deshalb waren zahlreiche engagierte Schüler/innen der Schülervertretung (SV) aktiv beteiligt. Sie brachten ihre Sichtweisen ein, diskutierten auf Augenhöhe mit und gaben wertvolle Impulse dazu, was eine gute Schule aus ihrer Perspektive ausmacht.
So wurde sichergestellt, dass Schulentwicklung nicht „über die Köpfe hinweg“, sondern gemeinsam mit allen Beteiligten geschieht – Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern sowie weiterer Akteure des Schullebens. Dieses Miteinander prägt das Profil der Bertha Krupp Realschule und macht sie zu einem Ort, an dem Kinder ernst genommen werden und Verantwortung übernehmen dürfen.
Als Anerkennung für die tolle Mitarbeit überreichten die Verbindungslehrerinnen Frau Çetin-Genç und Frau Helbig den Schülerinnen der SV eine Urkunde und ein kleines Präsent. Diese Geste unterstreicht, wie sehr das Engagement der Jugendlichen an der Bertha Krupp Realschule geschätzt wird.
Die Veranstaltung hat deutlich gezeigt: Die Bertha Krupp Realschule ist eine Schule in Bewegung, die ihre Zukunft aktiv gestaltet – mit klaren Zielen, starken Konzepten und vor allem gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen, die hier lernen.

